Ein Workshop mit Elisabeth Oberzaucher und Thomas Brudermann.
Inhalt: „Die Klimakrise erfordert es, unser Leben fit für morgen zu machen. Dabei müssen wir täglich viele Entscheidungen treffen, um die nachhaltigeren Verhaltensalternativen zu wählen. Maßnahmen von oben, wie politische Rahmenbedingungen stehen den Verhaltenstendenzen der Einzelnen gegenüber. Nur wenn beide Seiten konstruktiv zusammenwirken, kann das Ziel der Klimaneutralität erreicht werden. Welchen Beitrag können Einzelne in ihrem privaten und beruflichen Kontext leisten?„
Klimschutz und Demokratie gehören zusammen. Wollen wir die Wende im Umgang mit Welt, Mensch und Natur rechtzeitig schaffen, um eine übermäßige Erderhitzung zu vermeiden, brauchen wir geeignete demokratische Strukturen und die Auseinandersetzung in der Zivilgesellschaft. Maßnahmen von oben wirken nicht, wenn nicht in der breiten zivilen Bevölkerung die Bereitschaft besteht, überkommene Haltungen und Verhaltensweisen zu überdenken und neue zu entwickeln.
Wir alle haben schon einmal erfahren, wie schwierig es ist, lange gewohntes Verhalten zu ändern. Jetzt sind Änderungen jedoch unumgänglich notwendig geworden, wenn wir wollen, dass unser Planet bewohnbar bleibt.
Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit gewohnten Verhaltensweisen und deren Veränderung gibt es in diesem Workshop. Könnte ein erster oder weiterer Schritt sein, zum Erhalt unserer wunderschönen Biosphäre beizutragen. Ganz im Sinne des Kolibris: „Ich leiste meinen Beitrag“.
Die kurze beachtenswerte Geschichte des Kolibris, wie Wangari Maathai sie erzählt hat, findest du hier.